Nach der überraschenden Verschiebung von Duke Nukem Forever hat sich nun Gearbox-Chef Randy Pitchford gegenüber Eurogamer.net näher zum Thema geäußert. Laut Pitchford handelt es sich bei der erneuten Verschiebung nicht um eine Marketing-Maßnahme, statt dessen nutzt man diesmal die Zeit für Feinarbeiten an Duke Nukem Forever. Zwar hätte man auch den Mai-Termin erzwingen können, dies aber hätte zu Risiken geführt, die zu Lasten der Spieler gewesen wären.
"Wir sind nicht perfekt wenn es darum geht unsichere Ergebnisse vorherzusagen. Aber wir sind perfekt darin zu unseren Zielen zu stehen und unnachgiebig auf sie hinzuarbeiten."